Die Damen 1 der TG Neuenhaßlau waren als Tabellensiebter zu Gast zum Kellerduell beim Achtplatzierten SV Volpertshausen. Für beide Teams ging es also um den Klassenerhalt. Neuenhaßlau reiste ohne Zuspielerin Lisa Kipper und ohne Libera Zoé Münchrath an.

Trotzdem starteten die Damen selbstbewusst und gingen mit starken Angriffen schnell in Führung. Diese schmolz zum Ende des ersten Satzes immer weiter ab, bis kurz vor Schluss Volpertshausen vorbei ziehen konnte.

Es wurde mehr Variabilität in den Angriffen gegen den sehr defensiv eingestellten SVV gefordert. Einige Wechsel auf den Angriffspositionen brachten nicht den gewünschten Erfolg, sondern eher noch Abstimmungsschwierigkeiten. Die Neuenhaßlauerinnen konnten zwar oft noch eine Hand unter die Angriffe des Gegners bekommen, aber daraus nicht effektiv genug aufbauen. Weg war das Selbstvertrauen und statt dessen kam die Abstiegsangst, so dass Volpertshausen das Spiel aus einer sehr soliden Abwehr heraus einfach herunter spielen konnte.

Am Ende steht ein 22:25, 14:25 13:25 Verlust, der vermutlich das Ende der langjährigen Teilnahme Neuenhaßlaus an der Bezirksoberliga bedeutet. Helfen kann jetzt nur noch ein Doppelsieg am letzten Heimspieltag (16. März) gegen Rodheim und den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Waldgirmes.

Es spielten Inga Simon, Franzi Nimbler, Ana Rumpf, Jette Renner, Julia Semmel, Alex Kerber, Sina Müller, Jessi Reichardt, Maren Rommel.

Coach: Robin Reinhard


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